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Vatican

25. Juli 2007 /  Category: Vatican

Papst Benedikt XVI. betete vor der Statue von Medjugorje

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Die Internetseite des Radio Vatikan berichtet am 21.07.2007 auf einer Textseite, dass Papst Benedikt XVI. in Lorenzago di Cadore, wo er am 27. Juli anwesend war, eine Stunde vor einer Statue von Medjugorje im Gebet verweilte. Radio Vatikan berichtet, dass dies eine sehr ergreifende Zeitspanne war.

„Der Papst begab sich zu einer kleinen Kapelle im nahen Wald und betete dort vor dem Bildnis der Gospa von Medjugorje, von dem man folgenden Zusammenhang berichtet: Das Bild wurde in den Achtziger Jahren hierher gebracht und dann gestohlen. Nach einiger Zeit brachte es der Dieb in diese kleine Kapelle wieder zurück. Der Papst betete den Rosenkranz und verbrachte dort etwa eine Stunde im Gebet.“ So berichtet der Berichterstatter des Vatikan. Mehr darüber: “Attesa per il secondo Angelus di Benedetto XVI. Da Lorenzago. Jeri sera, al Castello die Mirabello, il concerto del cori del Cadore in onore del Papa”

 

8. Dezember 2006 /  Category: Interviews, Vatican
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Il Messagero’ vom Mittwoch, d. 1. Juni 2005 - „Ratzingers ‚Offenlegung’: Papst Woytila hat die Statue der Gospa aus Civitavecchia verehrt“, schreibt Orazio Petrosilio

Vatikanstadt – „Die Gospa aus Civitavecchia wird große Dinge tun“, sagte Benedikt XVI. zu Mons. Girolamo Grillo, als er ihn am Ende der Begegnung mit der italienischen Bischofskonferenz begrüßte. Am 1. April, genau einen Tag vor dem Tod von Johannes Paul II., überbrachte der Bischof von Civitavecchia der Glaubenskongregation, an deren Spitze damals Kardinal Ratzinger war, einen Tatsachenbericht. Eine Kommission, die unter der Obhut der Kongregation stand, war zu einem Urteilsschluß gekommen, daß es nicht möglich ist, den übernatürlichen Charakter der Tränen festzustellen, was Kardinal Tarcisio Bertone, der damalige Mitarbeiter Ratzingers, in der Fernsehsendung „Porta a porta“ bestätigte.


1. September 2006 /  Category: Vatican
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  • Medjugorje im Licht des Päpstlichen besuches Sarajewos
  • Der Papst, Medjugorje und der Herzegowinische Provinzial
  • Le Président de la Croatie, Medjugorje et le Pape
  • Erklärungen des Heiligen Vaters Johannes Paul ii. über Medjugorje
  • Johannes Paul II. äußerte sich positiv über Medjugorje
  • Die Heilige Jungfrau über Papst Johannes Paul II

15. Mai 2006 /  Category: Vatican, Theologie / Author: Pope Benedict XVI
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Die erste Enzyklika eines Papstes erklärt sich programmgemäß als eine Art Verlautbarung über die Wegweisung, die der Nachfolger Petri der Kirche in den Jahren geben will, in denen sie ihm anvertraut ist. Man kann klar im Titel des Dokumentes den Willen Papst Benedikts ausmachen, von den Grundpfeilern des Christentums neu zu star-ten: Gott ist die Liebe (1Joh 4,16), für eine Menschheit, die immer mehr dem Meer an Möglichkeiten einer Gesellschaft ausgesetzt ist, damit aber diese Menschheit auf sichere Geleise zu Gott geführt werde.


15. Mai 2006 /  Category: Vatican, Theologie / Author: Pope Benedict XVI
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Er schließt die Enzyklika mit ihr, mit Maria „Mutter des Herrn, Spiegel aller Heiligkeit“. Ihr widmet er die letzten Zeilen seines Briefes über die Liebe, Maria, deren Leben ganz in Liebe verwirkt war und die Mutter der Liebe selbst wurde. Lassen wir jedoch, dass die Worte des Heiligen Vaters selbst sprechen, voll Gnade und zarter Liebe zur kleinen Frau von Nazaret.


21. Juli 2005 /  Category: Vatican / Author: Pope John Paul II
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"Ihr seid das Salz der Erde... Ihr seid das Licht der Welt" (Mt 5, 13-14)

Dem Menschen und in besonderer Weise der Jugend ist es eigen, nach dem Absoluten, nach dem Sinn und der Fülle des Daseins zu suchen. Liebe Jugendliche, möge euch nichts zufriedenstellen, was hinter den höchsten Idealen zurückbleibt! Laßt euch nicht von denen entmutigen, die, vom Leben enttäuscht, taub geworden sind für die tiefsten und echten Sehnsüchte ihres Herzens! Ihr tut gut daran, euch nicht mit geistlosen Vergnügungen, vorübergehenden Modeerscheinungen und einseitigen Plänen abzufinden. Wenn ihr euch die große Sehnsucht nach dem Herrn bewahrt, werdet ihr die Mittelmäßigkeit und den Konformismus, die in unserer Gesellschaft so verbreitet sind, vermeiden können.


21. Juli 2005 /  Category: Vatican / Author: Pope John Paul II
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BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT
JOHANNES PAUL II.
ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES
1. JANUAR 2001

1. Am Beginn eines neuen Jahrtausends macht sich noch augenfälliger die Hoffnung bemerkbar, daß die Beziehungen zwischen den Menschen zunehmend von dem Ideal einer wahrhaft universalen Brüderlichkeit beseelt sein mögen. Solange aber die Menschen nicht gemeinsam dieses Ideal vertreten, wird man keinen stabilen Frieden sicherstellen können. Viele Zeichen geben zu der Annahme Anlaß, daß sich diese Überzeugung im Bewußtsein der Menschen immer stärker Bahn bricht. Der Wert der Brüderlichkeit wird von den großen »Chartas« der Menschenrechte proklamiert, von großen internationalen Institutionen und besonders von der Organisation der Vereinten Nationen anschaulich zum Ausdruck gebracht und schließlich wird er, nachdrücklich wie niemals zuvor, von dem Globalisierungsprozeß gefordert, der in zunehmendem Maße die Ziele der Wirtschaft, der Kultur und der Gesellschaft verbindet. Die gleiche Überlegung der Gläubigen in den verschiedenen Religionen ist immer bereiter zu unterstreichen, daß die Beziehung zu dem einzigen Gott und gemeinsamen Vater aller Menschen förderlich dafür sein muß, daß wir uns als Brüder fühlen und als Brüder leben. In der Offenbarung Gottes in Christus kommt dieses Prinzip mit äußerster Radikalität zum Ausdruck: »Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe« (1 Joh 4,8).


 

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