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Bischöfe und Erzbischöfe in Medjugorje und über Medjugorje

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Bischöfe in Medjugorje und über Medjugorje - XI

Ein Amerikanischer Erzbischof Besucht Medjugorje, Februar 1996

In diesen Tagen bemerkten wir die Anwesenheit eines Erzbischofs, und zwar Msgr. Philip Hannan, ein im Ruhestand befindlicher Erzbischof von New Orleans. Bereits während seiner aktiven Zeit hatte Msgr. Hannan einen privaten Fernsehkanal gegründet, dessen Zweck es war, den Zuschauern und Zuhörern die Situationen und Lebensumstände leidender und gepeinigter Menschen auf der ganzen Welt näher zu bringen und so mit vielen Menschen in Verbindung zu treten, die sich mit ihrem Leid quälen. Dadurch hofft er, Christen und auch Nicht-Christen anzurühren, damit wir Jesus in unseren Nachbarn, unseren Brüdern und Schwestern -- die unsere Hilfe brauchen -- erkennen. Erzbischof Hannan hat zusammen mit seinem TV-Team Bosnien- Herzegowina besucht. Sie gingen nach Tuzla und Sarajevo, wo ein Treffen mit Kardinal Vinko Pulic arrangiert wurde. Der Zweck dieses Treffens war, das amerikanische Publikum via Fernsehen mit den humanitären Aktivitäten verschiedener amerikanischer Hilfsorganisationen und der für einen dauerhaften Frieden in diesem Gebiet geleisteten Arbeit der amerikanischen IFOR-Truppen vertraut zu machen. Der Besuch von Medjugorje wurde als Abschluß ihrer Tour geplant. Der Erzbischof verbrachte einige Tage im Heiligtum und besuchte auch während seines Aufenthaltes das Waisendorf. Das offensichtliche Leid dieser Kinder hinterließ einen so starken Eindruck, daß er zu Tränen gerührt sagte:"Gott selbst hat diejenigen berührt, die dieses Dorf gebaut haben." Erzbischof Hannan stattete auch der Gemeinschaft "Cenacolo", welche zum Ziel hat, Drogenabhängige von ihrer Sucht zu befreien, einen Besuch ab.

Aussagen eines Belgischen Bischofs über Medjugorje, November 1995

Freunde und Pilger von Medjugorje organisierten kürzlich ein Gebetstreffen in der belgischen Stadt Baeuring. Die Eucharistische Anbetung wurde von Bischof Leonard Namura geleitet. Während seiner Predigt sagte er unter anderem:

"Die Kirche hat immer noch keine offizielle Stellungnahme bezüglich der Erscheinungen in Medjugorje abgegeben, mit Hoffnung und Gebet warten wir darauf. Auch ich war schon in Medjugorje. Ich kam, sah und glaubte an die Echtheit dessen, was dort passiert. Jede Erscheinung der Muttergottes ist ein Moment, in dem sich der Himmel zur Erde öffnet, der uns die Möglichkeit gibt, die von Gott gesandte Liebe anzunehmen. Was mich am meisten beeindruckt, ist die Ausdauer der Muttergottes in dieser unserer Zeit. Manchmal fragen mich Menschen, wieso die Erscheinungen über eine so lange Zeitspanne erfolgen können, oder wieso die Muttergottes so viel spricht. Ich, persönlich habe keine Ahnung, wie lange Sie sprechen sollte. Jedoch sage ich mir, vielleicht klopft Maria so lange und beharrlich an unsere Tür gerade weil unsere Zeit so voller Bedrängnisse ist. Ich betrachte die Beharrlichkeit der Muttergottes als Aufruf zur Umkehr. Die Früchte von Medjugorje sind heilige Früchte. Oftmals haben mir Menschen ihre Erlebnisse anvertraut; ich kann diese nur bestätigen, denn oft gingen sie mit reichen Gnaden der Umkehr, der Öffnung zum Gebet, der Liebe, des Friedens, der Reue und des Fastens einher, die sie dann zum heiligmäßigen Leben und zur Eucharistie zurückführten...

Gerne möchte ich sie und auch mich dazu einladen, diese unaufhörlichen Aufforderungen, vor allem zum Gebet und zum Fasten, anzunehmen, so daß der Friede in unsere Welt, in unsere Familien und in unsere Herzen kommen kann."

Der Besuch eines Australischen Bischofs in Medjugorje, Juli 1995

Anläßlich des 15. Jahrestages der Erscheinungen der Muttergottes in Medjugorje, galten viele

neugierige Blicke der Pilger der Gestalt des australischen Bischofs, Henry Kennedy. Er war bereits zum dritten Mal in Medjugorje und trug das volle Habit seines bischöflichen Amtes. Er sagte, er fühle, daß er dies einfach tun müsse. Er wünscht, daß die Kirche Medjugorje so schnell wie möglich, wie Lourdes und Fatima anerkennt. In Medjugorje spürt er den Frieden und den wunderen Strom der Freundschaft, welchen er auch gerne zwischen den Menschen in Australien spüren würde. Er fürchtet sich nicht vor dem Krieg, da man ihn in Medjugorje nicht spürt. Er bedauerte auch, daß über den Krieg so viele Lügen verbreitet werden und diesen Lügen Glauben geschenkt wird und wünschte dem kroatischen Volk Erfolg in ihrem gerechten Kampf für den Frieden.

Der Besuch eines Französischen Bischofs in Medjugorje, Mai 1995

Bischof Georges Lagranges reiste aus der französischen Stadt Gap an und verbrachte eine Woche in Medjugorje. Anläßlich seines Treffens mit den Franziskanern in Medjugorje sagte er folgendes:

"Ich komme aus der Stadt Gap in Frankreich. Meine Diözese grenzt an Italien. Dies ist mein erster Besuch hier in Medjugorje und -- wenn ich mich nicht irre -- waren bis jetzt erst zwei Bischöfe aus Frankreich hier".

Zu der Frage: "Stört sie die Tatsache, daß die Erscheinungen so lange anhalten?" antwortete er: "Nicht im geringsten. Bei uns passierte dasselbe vor dreihundert Jahren in meiner Diözese. Und zwar erschien die Muttergottes einem jungen Mädchen als dieses erst sechzehn Jahre alt war und die Erscheinungen hielten bis zu ihrem Lebensende an, sie starb mit 72 Jahren. Sie hat nie gezählt, wie oft ihr die Muttergottes erschienen ist. Ihre Gespräche mit der Muttergottes begannen, indem Sie sie lehrte, eine geduldige kleine Hirtin zu sein; sie hielten an und endeten in der mystischen Vision des gekreuzigten Jesus, an dessen Schmerzen sie teilnahm. Es ist interessant, daß die Muttergottes die kleine Seherin zu einem Ort führte, an dem es einen Wasserfall gab. Sie sagte dem Mädchen, daß man an diesem Ort ein Haus für Priester bauen sollte, damit diese die Möglichkeit hätten, Pilger -- die sich durch das hl. Sakrament der Beichte mit Gott versöhnen wollten -- zu beherbergen. So entstand das marianische Heiligtum "Die Muttergottes des Wassers". Ich möchte auch noch hinzufügen, daß es heutzutage viele Widersprüche zwischen den Menschen und den Religionen gibt, was sich vor allem in diesen Bereichen zeigt. Ich glaube, daß gerade deshalb die Muttergottes Medjugorje als Ort vollkommener und aufrichtiger Versöhnung auserwählt hat."

 


 

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