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Medjugorje Artikel & Aktualitäten

25. Januar 2007 /  Category: Priester von Medjugorje, Zeugnisses / Author: Fra Leonard Orec, OFM
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Am Sonntag, dem 21. 01.2007, feierte man den fünften Todestag des ehemaligen Pfarrers von Medjugorje, Pater Dr.Leonard Orec. Er war auch der Gründer der humanitären Einrichtung „Medjugorje Mir“. Um 18 Uhr wurde in der Pfarrkirche in Medjugorje eine hl. Messe gefeiert, die Pater Ivan Landeka, der langjährige Pfarrer von Medjugorje und derzeitige Vorsitzende der Organisation „Medjugorje Mir“ zelebrierte. Er ist der Nachfolger von Pater Leonard. Mit ihm feierte der derzeitige Pfarrer von Medjugorje P. Dr. Ivan Sesar.


25. Januar 2007 /  Category: Visionaries, Vicka Ivankovic-Mijatovic, Interviews
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Fröhlich, heiter, strahlend, mit dem lichten Lächeln, das alle Pilger kennen, die seit zwanzig Jahren sich in ihre Nähe begeben, um zum x-ten Mal das Zeugnis ihrer Begegnungen mit der Gottesmutter zu hören. Aber diesmal galt ihr Lächeln hauptsächlich ihrem Gatten, dem Manne, den die Gospa ihr auf unerwartete Weise gegeben hat und der ihr ab dem heutigen Tag Gespan für das Leben und Stütze in ihrem Auftrag und Dienst der Marienbotschaften sein wird. Es ist der 26. Januar, ein Samstag, an dem die Seherin Vicka in der Pfarrkirche zu St. Jakob Marijo Mijatovic, gebürtig aus Serajevo, heiratet. Die Hochzeit begann um 14.00 Uhr und wurde von Pfarrer Branko Rados, eingesegnet. Unter den Mitzelebranten: Fra Jozo Zovko, Fra Ivan Landeka und rund zwanzig Priester aus aller Welt. Zahlreich waren die Pfarrangehörigen, Freunde, Verwandten, die sich um die beiden Brautleute scharten; anwesend waren auch Jakov, Ivanka und Mirjana mit ihren Familien. In seiner Homelie überdachte der Pfarrer, dass wir Salz der Erde und Licht der Welt sein sollen.


8. Dezember 2006 /  Category: Zeugnisses, Spirituell Leben / Author: Sr. Emmanuel
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...In den ersten Jahren, erzählte Kathleen, sei die Kirche immer gepackt voll gewesen, und die Gläubigen hätten am Ende der Messe immer mit großer Begeisterung das „Ave Maria“ gesungen. Marija sagte, dass die Muttergottes dann öfters wieder erschienen sei, und dass sie über den Gläubigen in der Kirche auf und ab gegangen sei und geweint hätte. Marija hatte sie einmal gefragt, warum sie denn weine. Darauf sagte die Muttergottes: „Weil ich nicht wusste, dass mich soviele Menschen liebten!“ (Kathleens Bemerkung: „Sie weinte vor Freude, weil sie nicht erwartete, geliebt zu werden – was bedeutet, dass sie es nicht gewohnt ist, von uns geliebt zu werden.“)


8. Dezember 2006 /  Category: Interviews, Vatican
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Il Messagero’ vom Mittwoch, d. 1. Juni 2005 - „Ratzingers ‚Offenlegung’: Papst Woytila hat die Statue der Gospa aus Civitavecchia verehrt“, schreibt Orazio Petrosilio

Vatikanstadt – „Die Gospa aus Civitavecchia wird große Dinge tun“, sagte Benedikt XVI. zu Mons. Girolamo Grillo, als er ihn am Ende der Begegnung mit der italienischen Bischofskonferenz begrüßte. Am 1. April, genau einen Tag vor dem Tod von Johannes Paul II., überbrachte der Bischof von Civitavecchia der Glaubenskongregation, an deren Spitze damals Kardinal Ratzinger war, einen Tatsachenbericht. Eine Kommission, die unter der Obhut der Kongregation stand, war zu einem Urteilsschluß gekommen, daß es nicht möglich ist, den übernatürlichen Charakter der Tränen festzustellen, was Kardinal Tarcisio Bertone, der damalige Mitarbeiter Ratzingers, in der Fernsehsendung „Porta a porta“ bestätigte.


22. November 2006 /  Category: Die Hirten der Kirche, Medjugorje in der Kirche, Zeugnisses
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In Medjugorje ereignen sich nur gute Dinge.

Vor einigen Jahren, als ich noch Bischof von Louisiana war, ich glaube es war im Jahre 1988, war ich auf meinem ersten „Ad Limina“ Besuch beim Heiligen Vater Johannes Paul II. in Rom.

Mit mir waren auch noch andere Bischöfe aus Louisiana und wie es Johannes Paul II. zu tun pflegte, waren wir bei ihm zum Mittagessen eingeladen. Mit ihm waren wir unser acht Personen am Tisch.

Es wurde eine Suppe angeboten. Bischof Stanley Ott aus Baton Rouge, Louisiana, der inzwischen schon verstorben ist, fragte den Heiligen Vater: „Heiliger Vater, was halten Sie von Medjugorje?“


14. November 2006 /  Category: Gedanken, Spirituell Leben / Author: Cecilia Appugliese
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Vor kurzem haben wir das Jubiläum des Himmels gefeiert, die Anwesenheit Mariens seit 25 Jahren unter uns. Seit dem fernen 25. Juni 1981 bis heute hat sich ein guter Teil der Welt in Medjugorje eingefunden. Einige sind nur vorbeigekommen, andere – die Mehrzahl – sind nach dem ersten Mal wieder gekommen und kommen immer wieder, wie zu einem Treffen der Liebe, zu dem man spürt, gerufen zu sein.

Medjugorje ist nunmehr an allen Ecken der Erde bekannt, sei es nur vom Hörensagen, und wenn man zurückkommt, ist es jedes Mal wie einen Schluck Quellwassers zu sich nehmen, frisch, das unseren Durst nach Gott, nach Seiner Liebe, stillt; ein unserer Seele angeborener, oftmals ahnungsloser Durst, erkannt oder nicht, den wir oft glauben, mit einem Schluck „verschmutzten Wassers“ stillen zu können.


13. November 2006 /  Category: Gedanken / Author: Nuccio Quattrocchi
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Botschaft, 25. Oktober 2006
Liebe Kinder! Heute hat mir der Herr erlaubt, euch erneut zu sagen, dass ihr in einer Zeit der Gnade lebt. Ihr seid euch nicht bewusst, meine lieben Kinder, dass euch Gott eine große Chance gibt, euch zu bekehren und in Frieden und Liebe zu leben. Ihr seid so blind und gebunden an irdische Dinge und denkt an das irdische Leben. Gott hat mich gesandt, um euch zum ewigen Leben zu führen. Meine lieben Kinder, ich bin nicht müde, obwohl ich sehe, dass eure Herzen schwer und müde sind für alles, was Gnade und eine Gabe ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

6. November 2006 /  Category: Gemeinschaft, Zeugnisses, Spirituell Leben
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"Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!". Maria dankt immer. Das hat mich betroffen gemacht, aber verstanden habe ich es erst jetzt!

Was immer auch die Gründe sein mögen, die uns nach Medjugorje führen, wir wurden gerufen. Ich wurde als Klosterfrau mit vielen gesundheitlichen Problemen an diesen Ort geführt (mit den notwendigen Erlaubnissen natürlich) und wurde Gast im Hause der Kontemplativen Gemeinschaft "Regina della Pace -Königin des Friedens... ganz dein". Mit unendlicher Dankbarkeit frage ich mich, wem ich es verdanke, dass die Mutter meines Herrn mich zu sich gerufen hat. Meine affektive Bindung an Maria war immer stark. Sie machte sich auch mehrmals in meinem Leben spürbar gegenwärtig, und deshalb fand ich es vielleicht nicht nötig, sie zu suchen. Aber in der Empfindung, mich in einem dunklen Tunnel zu befinden, während meine ganze Existenz zusammengedrückt war - meine religiöse Berufung damit - vertraute ich mich erneut ihr an; in besonderer Weise meine Gesundheit.


10. Oktober 2006 /  Category: Spirituell Leben
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In der von Ungarn bewohnten Landgemeinde Male Pijace in der Vojvodina, Pfarre zum hl. Paulus, leben etwa 2000 Einwohner. Jeden Donnerstag findet dort am Abend eine Anbetung vor dem Allerheiligsten statt. Die Gebete und Meditationen werden nach dem Vorbild in Medjugorje gehaten. Diesen Umstand verdankt man „Radio Maria“ aus Novi Sad, das sich dem Programm Radio „Mir“ verpflichtend anschließt. Wenn in Medjugorje keine Übersetzung in Ungarisch möglich ist, wird aus dem Studio in Novi Sad übersetzt.


1. Oktober 2006 /  Category: Visionaries, Mirjana Dragicevic-Soldo
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Eine Gruppe Pilger aus Foggia befragte Mirjana am 7. Oktober -F.: Mirjana, siehst du immer noch regelmäßig die Muttergottes?

Mirjana Dragicevic: Ja, die Muttergottes erscheint mir regelmäßig am 18. März und am 2. jedes Monats. Sie hat mir gesagt, daß die Erscheinungen vom 18. März das ganze Leben andauern werden; wann die vom zweiten des Monats aufhören, weiß ich nicht. Diese Erscheinungen sind anders als die, die ich bis Weihnachten 1982 gemeinsam mit den anderen Sehern hatte. Während die Muttergottes den anderen Sehern zu einer bestimmten Zeit (17.45) erscheint, weiß ich nicht, wann Sie kommt: ich beginne gegen 5 Uhr morgens zu beten; manchmal erscheint die Muttergottes am Nachmittag oder gar in der Nacht. Die Erscheinungen sind auch von der Länge her unterschiedlich: die der Seher dauern 3 bis 8 Minuten; meine vom Monatszweiten 15 bis 30 Minuten.


 

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